Der Tod gehört zum Leben, wie alles andere auch. Leider leiden dann die Angehörigen und Trauer liegt in der Luft. Doch ein würdevoller Abschied ist das, was sich die meisten wünschen. "Trauer nicht um mich, sondern behalte mich in Erinnerung, wie du mich kanntest und liebtest". Solche Sätze hört man größtenteils von Personen, die bald sterben. Wenn diese alt sind und ihr Leben gelebt haben, ist das der Lauf der Dinge. Doch der Abschied schmerzt und die Angehörigen müssen sich mit dem Bestattungswesen auseinandersetzen.

Nicht nur eine würdevolle Bestattung mit einem guten Ende ist in Sicht, auch die Bestattungsart sollte gewählt werden. Bei uns sind nur wenige Arten im Bestattungswesen zugelassen. Eine Diamantbestattung zum Beispiel ist nicht möglich, wo man aus der Asche des Verstorbenen, einen Brillanten gefertigt bekommt. Obwohl das eine schöne Sache ist. Doch dafür kann man zwischen einer anonymen Bestattung wählen, einer Seebestattung, Feuerbestattung und Erdbestattung mit einem Sarg. Die verschiedenen Arten haben ihre Preise, die man im Internet bei einem Bestattungsunternehmen anfragen kann.

Sollte die Person in einem Krankenhaus sterben, muss eine Überführung gemacht werden. Auch das ist eine wichtige Sache für die Verwandten. Eine Überführung wird auch gemacht, wenn eine Person im Ausland stirbt. Ein Skiunfall im Urlaub oder ein plötzlicher Tod, der nicht vorhergesehen wird. Viele leben jahrelang im Ausland und möchten nun ihre letzte Ruhestätte in der alten Heimat finden, auch dann ist solch eine Überführung nötig und die Verwandten müssen sich damit auseinandersetzen.

Das Bestattungswesen bietet verschiedene Arten von Bestattungen. Natürlich kann man diese auswählen und in einem Testament verankern. Sodass, wenn es so weit ist, der letzte Wille der Person in Kraft tritt. Bestattungen sind traurige Ereignisse, denn der Mensch, den man liebt, ist von einem gegangen, man steht allein da und hat nur noch die Erinnerungen im Herzen. Irgendwann verblast der Schmerz, doch er geht nie ganz weg und man muss mit einem Gefühl der Leere leben. Besonders schlimm ist es natürlich, wenn ein Kind oder ein Mensch in jungen Jahren von der Erde geht, weil er einen Unfall hat oder eine schwere Krankheit. Leicht, mit dem Tod umzugehen, ist es jedoch nie.

Man wird aus dem Leben gerissen oder ist endlich erlöst nach einem langen Leidensweg. Eine Bestattung findet meist im engsten Familienkreis statt oder mit Freunden, die an die Person gedenken und die schönsten Erinnerungen ausmachen. Ein Pfarrer ist dabei, der eine Rede hält und dann wird entweder die Urne oder der Sarg in die Erde gebettet. Auch ein Sterbewald ist in den letzten Jahren für die letzte Ruhestätte sehr beliebt geworden. Hier ist man mit der Natur verbunden.

Wenn Sie mehr zum Thema erfahren möchten, können Sie Seiten wie z. B. von der Städtisches Bestattungswesen Meißen GmbH besuchen.